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FAQ:
Hier finden Sie die am häufigsten gestellten Fragen.
Leider nicht. Für die Erprobung der VR-Anwendung haben wir bereits genügend kooperierende Praxen und Therapieeinrichtungen gefunden. Sie können das Projekt aber sehr gerne unterstützen, indem Sie eine kurze, etwa einminütige anonyme Aufnahme Ihrer Stimme einsprechen. Mehr Informationen finden Sie HIER.
Wir haben vereinzelt die Rückmeldung bekommen, dass das Gewicht auf die Dauer zu viel werden könnte, gerade bei Patient*innen, die Schwierigkeiten mit ihrer Kopfhaltung und/oder der Halswirbelsäule haben. Für viele Proband*innen stellte das Gewicht aber kein Problem dar.
Da wir mit kommerziell verfügbaren VR-Brillen arbeiten, können wir leider aktiv am Gewicht nichts ändern. Es ist jedoch davon auszugehen, dass sich das Gewicht der Brillen im Laufe der nächsten Jahre bei neueren Modellen weiter verringert.
Darüber hinaus kann man diesem Problem ggf. durch kürzere Übungssequenzen vorbeugen.
Wir entwickeln ProVoiceVR mit dem Fokus auf Stimmtherapie, aber selbstverständlich kann die Anwendung für alles benutzt oder ausprobiert werden, was hilfreich erscheint.
Nein. Wir entwickeln die VR-Anwendung als Werkzeug und Hilfsmittel für Stimmtherapeut*innen, um Alltagssituationen und den Transfer allgemein besser trainierbar zu machen. Sie soll und kann nur als Ergänzung einer stimmtherapeutischen Behandlung zum Einsatz kommen.
Das Biofeedback ist nur eine Funktion der Anwendung, die individuell eingeschaltet und konfiguriert werden kann. Wird deren Einsatz als nicht sinnvoll erachtet, oder soll bspw. explizit geübt werden, dass die Patient*innen sich selbst einschätzen und wahrnehmen, kann sie einfach deaktiviert werden.
Am wichtigsten sind die Biofeedbackfunktionen aus unserer Sicht für die mögliche Nutzung der Anwendung im Heimtraining – selbstverständlich nach Absprache in der Therapie, aber eben dann ohne unmittelbares therapeutisches Feedback. Dieses kann sicher auch das beste Biofeedback nicht ersetzen, aber im besten Fall einzelne Aspekte der Stimmnutzung gezielt trainierbar machen, wie bspw. Lautstärke, Tonhöhe oder Sprechgeschwindigkeit.
Das können wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht genau beantworten. Kosten werden anfallen für die benötigte Hardware (VR-Brille und Tablet), unsere entwickelte Software (ProVoiceVR) sowie für die praktische Schulung zur Anwendung. Ggf. reduzieren sich die Kosten, falls bereits kompatible Hardware vorhanden ist.
Nein. Dialekt, Mundart oder Akzente spielen keine Rolle. Sprechen Sie einfach so, wie Sie sich wohlfühlen.