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FAQ:
Hier finden Sie die am häufigsten gestellten Fragen.
Leider nicht. Für die Erprobung der VR-Anwendung haben wir bereits genügend kooperierende Praxen und Therapieeinrichtungen gefunden.
Wir entwickeln ProVoiceVR mit dem Fokus auf Stimmtherapie, aber selbstverständlich kann die Anwendung für alles benutzt oder ausprobiert werden, was hilfreich erscheint.
Nein. Wir entwickeln die VR-Anwendung als Werkzeug und Hilfsmittel für Stimmtherapeut*innen, um Alltagssituationen und den Transfer allgemein besser trainierbar zu machen. Sie soll und kann nur als Ergänzung einer stimmtherapeutischen Behandlung zum Einsatz kommen.
Das aktuelle Entwicklungsprojekt wird voraussichtlich Ende 2025 abgeschlossen sein. Abhängig vom dann verbleibenden Entwicklungsaufwand ist geplant, zeitnah mit dem Vertrieb zu beginnen.
Ein genauer Zeitpunkt wird auf dieser Website bekanntgegeben.
Das können wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht genau beantworten. Kosten werden anfallen für die benötigte Hardware (VR-Brille und Tablet), unsere entwickelte Software (ProVoiceVR) sowie für die praktische Schulung zur Anwendung. Ggf. reduzieren sich die Kosten, falls bereits kompatible Hardware vorhanden ist.
Wir haben vereinzelt die Rückmeldung bekommen, dass das Gewicht auf die Dauer zu viel werden könnte, gerade bei Patient*innen, die Schwierigkeiten mit ihrer Kopfhaltung und/oder der Halswirbelsäule haben. Für viele Proband*innen stellte das Gewicht aber kein Problem dar.
Die neue Generation der verwendeten VR-Brillen stellt u.a. bezüglich des Tragekomforts einen großen Fortschritt dar.
Darüber hinaus kann man diesem Problem ggf. durch kürzere Übungssequenzen vorbeugen.
Wir nutzen die Modelle Meta® Quest 2 und Quest 3.
Das Biofeedback ist nur eine Funktion der Anwendung, die individuell eingeschaltet und konfiguriert werden kann. Wird deren Einsatz als nicht sinnvoll erachtet, oder soll bspw. explizit geübt werden, dass die Patient*innen sich selbst einschätzen und wahrnehmen, kann sie einfach deaktiviert werden.
Am wichtigsten sind die Biofeedbackfunktionen aus unserer Sicht für die mögliche Nutzung der Anwendung im Heimtraining – selbstverständlich nach Absprache in der Therapie, aber eben dann ohne unmittelbares therapeutisches Feedback. Dieses kann sicher auch das beste Biofeedback nicht ersetzen, aber im Optimalfall einzelne Aspekte der Stimmnutzung gezielt trainierbar machen, wie bspw. Lautstärke, Tonhöhe oder Sprechgeschwindigkeit.